OLAF JANSEN | visionäres Heil-Sein
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Durch meinen Geist strömen Texte der Inspiration, die ich hier gerne mit euch teilen möchte.

FRIEDENSWEISHEIT-HERZENSWEISHEIT

10/2/2025

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Du gehst Deinen Weg …
 
Bewusst, klar und frei…
 
Manchmal wirst Du in die Irre geleitet.
 
Dann spüre, dass dieser Weg, auch wenn er noch so verlockend scheint, nicht in den inneren oder äußeren Frieden führt.
 
Bleib stehen…
 
Sammle Deine Gedanken, fühle in Dich, welchen Weg Du gehen möchtest.
Es muss nicht der ausgetretene Weg sein den Viele gehen.
 
Sofort!
 
Erinnere Dich, verbinde Dich, schreite nicht weiter, erkenne, dass Du auf einem Irrweg bist.
 
Sofort!
 
Lass Dich nicht verwirren durch die Wirrungen, die sich in den Weg stellen.
 
Sofort!
 
Dein höchstes Selbst möchte nicht auf einen Weg entführt werden, der für Dich nicht harmonisch ist.
 
Dreh Dich um und finde den passenden Weg mit spiritueller Intelligenz.
 
Sofort!
 
Finde einen Weg der bedingungslosen Liebe und der höheren Weisheit.
 
Den Weg der Dich sanft zu Deinem Licht-Herz leitet!
 
Zur HERZENSWEISHEIT, die inneren und äußeren Frieden gebiert. 
 
 
Von Herzen 
 
Euer Olaf
 
 
Bislich, am Abend des AHAU Tages auf Ton 11 - 27.02.22 

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Perspektive auf den Zeitenwechsel:

31/12/2024

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Mögen wir uns lösen von allen menschengemachten Kalendern,
die uns begrenzen, takten und desynchronisieren aus dem 
natürlichen Rhythmus des einfachen Seins.
 
Der natürliche Fluss des harmonischen Seins, mit allen Wesen,
mit denen wir seit Äonen reisen, fließt mit dem Stand des
Lichts, ohne Instrumente des Zwangs.
 
Unsere tierischen Mitreisenden erkennen ohne Kalender,
oder den Takt des Zeigers der Sekunden und Minuten, wann Sie
Ihre Reise in den Norden oder Süden antreten dürfen und wann
Sie Ihre Nahrung benötigen.
 
Auch wir wahren Menschen können das, wenn wir zurück in unsere ursprüngliche Kraft kommen, die wir in uns tragen, hinter dem Schleier der auferlegten Illusion.
 
Unseren Begleitern ist es gleich, ob schon 153 vor Christus von 
den Römern der Jahresbeginn vom 1.März auf den 1. Januar 
verschoben wurde, oder das Ende des Jahres nach dem 1. Papst,
einer patriarchalischen Institution, benannt worden ist, oder
ob 1582 nach Christus wieder ein Herr derselben Institution, den 
Fluss des Kalenders wieder harmonischer gestaltet hat, in dem einfach 10 Tage gestrichen wurden.
 
Für diese wundervollen Geschöpfe kehrt zyklisch wieder das Licht des beginnenden Tages, nach der Nacht zurück, wenn Sie dann noch in der Hülle der Inkarnation verweilen, gleich ob ein Teil 
der Menschenfamilie 2024 oder 2025 auf dem Kalender angezeigt bekommt. 
 
Schaffen wir uns jetzt schon einen Raum, außerhalb dieses
vereinnahmenden Paradigmas, in dem wir Feste in Harmonie aus 
unserem Herzen, mit den großen, spiralförmigen universellen 
Zyklen leben und ehren, frei von Begrenzungen und Disharmonie!
 
Dazu brauchen wir uns nur an die Samen erinnern, die in uns liegen,
um dann in eine aufgefrischte Herzverbindung mit uns gehen und auf die Stimme der Intuition hören, die uns aus der Zukunft informiert, 
wer wir sind und wer wir wieder werden können, wenn wir mögen! 
 
 
 
Bislich, 
in der Nacht zum Übergang, in harmonischer Verbindung mit den kosmischen Kräften, 10 Sonnenaufgänge nach der Wintersonnenwende.
 
Olaf Jansen
TheSpiritofLife.de
[email protected] 
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November 01st, 2024

1/11/2024

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Ich bin, der ich bin; 
der ich Sein werde.

ich bin der weise Stern,
ich bin die Stimme der zentralen Sonne,
ich bin der Engel in mir,
 
vor gar nicht allzu langer kosmischer Zeit, flog ich frei durch die Himmel des Universums und trug die Kleider des reinen Lichts.
Glitt durch die Dimensionen und spielte mit dem Sternenstaub.
 
Die Zeiten verstreichen gefühlt, wie Welten erblühen und untergehen, während ich im schimmernden Sternenlicht den zarten Melodien der himmlischen Klänge des unendlichen Seins lausch.
 
Dann kam der spürbare Ruf der Sternengeschwister, das ein neuer Planet erschaffen werden sollte, um die universellen Energien auf die nächste Ebene der spiralförmigen Entwicklung anzuheben. 
Freiwillige wurden für das Projekt Erde gerufen, die den Geist in die Materie begleiten mögen.
 
So begab ich mich in die Materie und in die Dichte des Erfahrungsraums, über Äonen von Umrundungen der Sonnen, immer tiefer in die materielle Erfahrung, beschwerlich tiefer gehend, wohlwissend das in mir der Funken der Erinnerung an die Herkunft nie verglühen wird.
 
Nun ist es so weit! Wir sind an einem Punkt, an dem wir die Involution beendet haben und uns wieder in einem evolutiven Prozess befinden.
Ich spüre, dass nun wieder der Engel in mir auf der Spitze des Seins sitzt und den Impuls gibt, dass wir uns zurückerinnern an die ungetrübte Quelle der unendlichen Liebe in uns.
 
Entfache mit dieser Liebe eine goldene Flamme in Dir, die all das transformiert, was Dich noch behindert. 
Löse die Fesseln der dritten Dimension und schlage mit Deinen Lichtflügeln im Rhythmus der verbundenen Herzen.
Löse Dich von der Verworrenheit der selbst kreierten und auferlegten Illusion und trete ein, in die geöffnete Pforte, in eine höhere Dimension zurück nach Hause.
 
Atme das goldene Licht sanft ein, durch all Deine Körper. 
Lass Dich durchdringen von der magnetischen Wirkung und spüre in Deiner Bewusstheit –die Reinigung- durch alle Dimensionen Deines multidimensionalen Seins hindurch.
 
Spüre den Ruf der Entdeckung der göttlichen Quelle in Dir. 
Den göttlichen Funken in unseren Herzen, tief verborgen im Schutzraum liegt der Diamant in der 5. Kammer.
 
Aus der Kraft dieser Verbindung erwählst Du Dich selbst, auf dem goldenen Pfad Deines Herzens Deinen Weg fortzusetzen, begleitet von Deinen kosmischen Beschützern und Engelschören, die Dich auf dem Weg sanft einweben in das Netz Deiner Möglichkeiten, um Dich zurückzubringen in den Raum der Vollendung.
Den Raum der Vollkommenheit, dem der Augenblick innewohnt die höchste Bestimmung erreicht zu haben, um Sie dann wieder ziehen zu lassen. 
 
Betrachte Dein Sein, sitzend auf einer Wolkenschaukel, die durch den aquamarinfarbenen Himmel tanzt.
Werde ganz still im Innen und Außen und Du wirst kristallklar sehen, wie Du Dich mit den neuen, nun immer stärker einstrahlenden Energien, auf Deine individuelle Reise, umarmt vom kollektiven Bewusstsein, begibst.
 
 
Bislich, 
in tiefer Nacht zum Übergang, in harmonischer Verbindung mit den kosmischen Kräften:
BOLON-CHICCHAN-BEN-MULUC-CIMI-LAMAT-AKBAL-10erPortal1 (28.10.2024)
LAHUN-CHICCHAN-IX-IK-CHICCHAN-MANIK-KAN-10erPortal1 (29.10.2024)
 
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RAUM DER STILLE :

29/10/2023

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RAUM DER STILLE:
 
Raum der Stille,
Raum des Nichts,
Raum der Leere,
Raum des weißen Lichts,
Raum der Verbindung,
Raum des ALLEN was ist,
Raum des Alleinen,
Raum der Schöpfung.
 
Ein mystisches Feuer in der Mitte.
 
Verbundene Energien in der Unendlichkeit im Zentrum des Ouroboros.
 
Dunkelheit, Stille, Wandlung, Verfeinerung, Transformation, Transmutation.
 
Verlieren in den geheimnisvoll glänzenden Augen, im Feuerschein, des Gegenübers.
 
Darin den Sternenstaub des unendlichen Seins enddecken.
 
Miteinander in der Endlosigkeit, der Tiefe des Universums, verschmelzen.
 
Aus diesem Raum, die Energie in den Kristall im Herzen einladen.
 
Mit der kosmischen Liebe aus dem Herzen, ein Netz um die Erde weben.
 
Aus dem Raum des Alleinen, 
in den Raum der NEU-Schöpfung, 
in den Raum der Verbindung mit Allem was ist,
in die Stille in uns,
wo ALLES ist,
und doch nichts ist,
außer Leere
in der Stille.
 
 
 
 
Bislich, 
in der Nacht auf den Vollmond mit einer partiellen Finsternis:
UAXAC IMIX-LAMAT-EB-CHUEN-BEN-ETZNAB (28.10.2023)
 
 

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Kommen wir innerlich und äußerlich in Ruhe und Frieden ?!

23/5/2023

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Wir alle sind Teil eines großen Bewußtseinsfeldes, welches im Moment immer mehr die Schleier der Illusion lüftet.
 
Gemeinsam, in Dankbarkeit und großer Achtung, begegnen wir uns als Gemeinschaft mit allen Brüdern und Schwestern aus der Tier-, Pflanzen- und Steinwelt, die jeweils ihre eigene Realität und ihre eigene Wahrnehmungsebene haben. 
Viele dieser Wesen sind zeitlich länger in Ihrer Inkarnation und können gut ohne uns sein.
 
Viel haben wir, als Mensch inkarnierte Seelen, in den letzten Jahrtausenden, in der zu Ende gehenden Phase der Eiszeit, genommen, ohne zu geben.
Wir haben getrennt und gespalten. Vielleicht haben sich dadurch z.B. die tieferen Kräfte der Pflanzenwesen von uns abgewandt, da wir teilweise nicht mehr gemeinsam mit ihnen geschwungen sind?
 
In der Phase der Verdichtung haben wir verlernt, dass wir unendliches Bewusstsein sind.
 
Aus diesem Grund und der Konditionierung der letzten Jahrhunderte begrenzen wir unsere Existenz auf einen kleinen, unbedeutenden Zeitaspekt von einem Menschenleben, im erdzeitalterlichen Kontext. 
 
Wenn wir an dieser Stelle unseren Horizont dehnen, dehnt sich automatisch die Wahrnehmung der Zeit und wir werden unsere Größe und unsere Wirkkraft neu entdecken.
 
Durch die zunehmende Erwärmung, durch die erneute Aufheizung des Kerns von Pachamama, durch die Uhr-Liebe-Lichtquelle der kosmischen Zentralsonne, beginnt nun ein Wandel, wieder hin zu einem ausgleichenden Geben und Nehmen.
 
Unserer Lebenskraft ist, zu nicht unerheblichen Teilen, seit dem Beginn der kälteren Phase, in der Evolution des Planeten Erde, in transgenerativen Traumata gebunden worden. 
 
Dies war notwendig, um überleben zu können. 
 
Viele Handlungen, gesteuert aus dem Reptiliengehirn, sind aktuell noch Zeuge dieser abschließenden Phase. 
Dieses generationenübergreifende Trauma, welches wir überlebt haben, ist der Nährboden für die ausstehende Transformation.
 
Das langsam immer mächtiger werdende Gefühl der liebevollen, demütigen Dankbarkeit, für die Überwindung der vergangenen „schmerzvollen Zeit“, ist die Medizin des Zukünftigen.
 
Eine kleine Flamme erleuchtet den dunkelsten Raum!

Jede Seele ist, unterschiedlich stark, je nach individueller Ausprägung, verbunden mit der Quelle des Lichts.
 
So spüren, fühlen und sehen wir alle unterschiedlich, jeweils aus einer anderen Perspektive, auf die scheinbare Realität, die wir wahrnehmen können. 
Manchmal braucht es daher den Impuls im eigenen Energiefeld, der es ermöglicht, die auferlegten Schleier ein wenig zu lüften, um einen ungewohnten Tanz, mit den neuen Schwingungen zu wagen.
 
Die Schwingungen auf unserem Planeten ändern sich in langen Zyklen beständig, wie sich damit auch das Erscheinungsbild der Erde und deren Gäste ändert. 
 
In der letzten warmen Phase des Planeten waren deutlich spürbar, andere Frequenzen vorhanden, die allen inkarnierten Wesen, andere mehrschichtige, multidimensionale Bewusstseinräume als Erfahrungsräume, bereitgestellt haben.
 
Durch kosmische Veränderungen aus der Urzentralsonne, die unser Sonnensystem erreichten, setzte dann eine Veränderung ein, die große bewohnte Landmassen an den Polen unter einem Eispanzer verbarg. 
 
Teile des hoch schwingenden Erfahrungsschatzes dieser, hochentwickelten Lebensgemeinschaften, aus vergangener Epoche, sind im gefrorenen Wasser der Pole und in Kristallen gespeichert worden.
 
In der Bewusstheit unseres unendlichen Seins dürfen wir uns nun an dieses Geschenk erinnern, wenn wir uns gedanklich in großen Zeitzyklen bewegen. 
 
Viele Jahrtausende konnten wir nun den Erfahrungsschatz der Schwere und des verdichteten Seins erfahren. 
Nun sind wir bereits seit 2012 über eine Schwelle getreten, welche eine Öffnung, hin zum Wiederentdecken einer Lebensform ermöglicht, die in unseren tiefen Erinnerungen abgespeichert ist. Dies nun verbunden mit dem mächtigen Erfahrungsraum der Verdichtung der letzten 26000 Jahre.
 
Die Zeit des Wandels, des kompletten Übergangs, gestaltet sich zurzeit noch etwas holprig, da die Kräfte, die auch damals mit dazu beigetragen haben, in die Dichte der Unterdrückung der Unterwerfung und der Kontrolle zu gehen, gerade versuchen mit all der Ihnen verfügbare Mittel, die neue Ära zu verhindern.
 
Dazu zählen zurzeit die Förderung der künstlichen Intelligenz, das Co-2 Narrative, Zwangseingriffe in die Unversehrtheit des Körpers, nicht artgerecht Ernährung, diverse kriegerische Handlungen, die geschürte Inflation und vieles mehr. 
 
Alles Mittel, um entweder Kontrolle auszuüben, Menschen in Angst erstarren zu lassen oder sie zum Flüchten zu bewegen. 
 
Vorallem Sie nicht zur innerlichen Ruhe kommen zu lassen.
 
Mit anmaßenden Ideen, wie zum Beispiel, das kostbare, lebensspendende Sonnenlicht abdunkeln zu wollen, arbeitet man gerade daran, möglichst lange die Erwärmung des Planeten hinauszuschieben.
 
Mit dem Abschmelzen der Eisschichten, breitet sich das hohe gespeicherte Bewusstsein, über das Wasser auf dem gesamten Planeten aus.
 
Wie von fallenden Dominosteinen angestoßen, wird dann jeder Energiekörper, über die Schwelle, in die neue Epoche fließen.
 
Aufzuhalten ist dieser kosmische Prozess nicht! 
 
Auch wenn es in kampfbereiter Sprache postuliert wird und über die populistischen Einheitsmedien verbreitet wird.
 
Freuen wir uns im globalen Feld darüber, dass durch die Erhöhung der Schwingungen, zusätzlich mehr Energie in Form von Wärme bereitgestellt wird, die das Abtauen der Eismassen zusätzlich beschleunigt.
Unter dem Eis erwartet, schon einmal belebter Boden, auf uns, als neuer Lebensraum. Auf diesem werden sich zukünftige Inkarnationsformen in ihrer neuen Körperlichkeit erfahren können.
 
Seien wir noch offener für den natürlichen Wandel, im Fluss der Gezeiten des Seins.
 
Dort wo, wie zum Beispiel an meinem aktuellen Wohnort, statt fruchtbarem Ackerland, demnächst Wasser als Lebensraum für die Bewohner dieses Elements sein wird, wird an anderen Stellen neuer Lebensraum für Land-Inkarnationen entstehen.
 
Zyklisch im Wandel fließend SEIN!
 
Bereiten wir uns, in verbundener Gemeinschaft aller Existenzen, mit offenem Herzen, darauf vor, in neuen symbiotischen Verbindungen, neue Orte zu entdecken, wo wir lichtvoller unsere multidimensionalen Wahrnehmungen unserer Existenz entdecken können.
 
Ist es nicht eine wundervolle Vorstellung zu erfassen welch großen sinnstiftende Nutzen ein jede materielle Existenz hat, wenn wir durch unsere Augen sehen, wie geistiges Wachstum jenseits materiellen Besitzes erfolgen kann?
 
Perspektivwechsel: Selbstbestimmt, freiheitlich, den Schritt durchs Nadelöhr wagen, um den persönlichen Horizont zu erweitern und die Komfortzone des Gewohnten zu verlassen, um die Wellen der Existenz im kosmischen kollektiven Energiepool zu surfen!
 
Bislich, am Abend von:
HO CHICCHAN-MULUC-CABAN-OC-EB-CAUAC (22.05.23)
 
Olaf Jansen
TheSpiritofLife.de
[email protected]
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Mein Herz ruht:

21/4/2023

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Die Ruhe ist nicht sein Tod,
sondern die Vervollkommenheit.
 
In diesem Moment spüre ich die unendliche Liebe dazwischen,
die Erinnerungen löst.
 
In diesem Moment kann ich, mit gespreizten Flügeln aufsteigen,
wie der Adler über seinem Nest.
 
Verweilen mit herzerfülltem Blick, 
spüren wie sich Verbindungen lösen, sanft entgleiten.
 
Verweile in dem Augenblick und spreche letzte Worte der 
Dankbarkeit im Schweigen.
 
Spüre die Unendlichkeit des hellen Lichts 
in tiefer Verbindung.
 
Komme mit dem nächsten beginnenden Schlag zurück 
und fühle die Kraft des Herzens mir meinen Weg erleuchten.
 
 
Bislich, am Abend von:
OX Lahun CIMI-ETZNAB-IK-IMIX-AKBAL-LAMAT (21.04.2023)
 
 
Olaf Jansen
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BEWUSSTSEINS-SPRUNG

18/12/2022

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„Der Ursprung ist immer gegenwärtig. Er ist kein Anfang, denn aller Anfang ist zeitlich gebunden. Und die Gegenwart ist nicht das bloße Jetzt, das Heute oder der Augenblick. Sie ist nicht ein Zeitteil, sondern eine ganzheitliche Leistung und damit auch immer ursprünglich!“ (Jean Gebser)


                                     BEWUSSTSEINS-SPRUNG

Dem modernen westlich geprägten Menschen fällt es schwer, seine von Fortschrittsglauben geprägten Maßstäbe und Denkmuster abzulegen.
Oft scheint es Ihm fast verwerflich, dass es auch andere Denkweisen und Perspektiven geben kann, wie wir es häufig in den letzten 3 Jahren erlebt haben.

Ist Bereitschaft vorhanden, diese andere Sicht-, Denkweise auch verstehen zu wollen, und dieses nicht nur mit dem Kopf, sondern auch eine körperliche, seelische Erfahrung zu machen, die alle Energiekörper der Daseinsform berührt, mag man einen Bewusstseins-Sprung wagen.

Fort von dem kategorischen, unwiderruflichen Denkprinzip, hin zum Hören und Fühlen mit dem Herzen und zum Handeln aus dem Herzen.

So entdeckt man vielleicht so etwas wie ein „neues Land“ in sich selbst, von dessen Existenz bisher keine Spuren zu erkennen waren, wenn sich die Nebelschwaden der alltäglichen Wirklichkeit lichten, um sich dadurch den Weg zu einer existenziellen Dimension zu bahnen, um damit die Illusion der Matrix zu verlassen. 

Dieses Entdecken ist das Erkennen der Bewusstwerdung dessen, was bis dahin unbewusst schon da war. 

Doch ist es nicht möglich, etwas wundervoll, lebensbejahendes Neues zu integrieren, wenn vorher nicht Platz dafür geschaffen wurde.
Dies bedeutet rigoroses Loslassen von ALLEM was nicht mehr benötigt wird und einen wurzeltiefen Hausputz in den alten, konditionierten Verhaltens- und Gedankenmustern anzugehen. 
Die Selbstumwandlung ist die grundlegende Vorrausetzung der höheren Erkenntnis.

 -> Es ist nicht möglich, sich ein neues ICH in einer selbstschöpferischen Realität zu erträumen, ohne dass endemisch gewordene alte Ich aufzugeben <-

Wir sind lichtvolle magische Wesen, mit einem hohen Potenzial der Schöpferkraft, die momentan in der Polarität, wie fast alles auf dem Planeten Erde, leben.

Die Balance zwischen den Polen zu finden, mit allen Sinnen zu erfahren, zu erleben und dann das Gefühl im Zellgedächtnis und im universellen Speicher abzulegen, ist ein erhabener Auftrag unseres gegenwärtigen Lebens.

Wir Alle haben Wünsche und Vorstellungen, wie etwas sein soll und laden Diese durch unsere Aufmerksamkeit mit Energie auf und kreieren damit, bewusst oder unbewusst, sowohl unsere kleine Welt als auch zugleich die große Realität auf.

Hier ist intuitiv zu hinterfragen, was laden wir auf, mit welcher Energie laden wir und mit welchem Focus machen wir es im Moment?

Bewusst mit dem Herzen prüfen, was will ich in die Welt setzten und was soll dort auch noch in tausenden von Jahren Bestand haben, mag ein neuer selbstbewusster Leitsatz werden.

In sich den heiligen Ort finden, der die Seele nährt, die mit der zeitlosen, kosmischen Ur-Essenz verbunden ist, um von dort aus das Licht in die Welt strahlen zu lassen, um aus diesem, niemals alternden Bewusstsein, heraus die Zukunft zu formen. 

Ohne energieraubend über die Zukunft zu philosophieren können wir so den Ort der allumfassenden Liebe gestalten, in dem es keine Polarität mehr gibt und alles aus reinem kosmischem Licht des Ursprungs besteht. 

Um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen, dürfen wir den Dschungel der menschlichen Untiefen, der Machtstrukturen und der Eitelkeiten schwungvoll auf neuen Wegen, jenseits der ausgetretenen Pfade durchfahren und hinter uns lassen.

Ich für meinen Teil bin bereit, mit der Unterstützung der geistigen Welt, als Leuchtturm zu fungieren.

Vor 260 Tagen (einem Schwangerschaftszyklus des Menschen) an KIN 215 (3.4.2022), wurde die Vision geboren und an meinem Maya-Geburtstag zu KIN 35 (22.06.2022), somit 9 Durchläufe vor dem Veröffentlichen, hat das Projekt Form bekommen, um nun am Tag von erneut KIN 215 ( 19.12.2022 ) das Licht der digitalen Welt zu erblicken. 

                               -> Thespiritoflife.de <-


Ich danke aus meinem Munay-Herzen allen lieben Mitseelen, die ich seit längerem begleiten darf, und den Seelen, die mich liebevoll begleiten, das Ihr mich immer wieder animiert habt, mein Wirken nun auch an einem größeren Kreis heran-zutragen.


Hathun Munakuy

Euer Olaf 



Bislich, UUC MULUC-MEN-MANIK-KAN-CIMI-CHICCHAN (19.12.2022)
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BRÜCKENBAUEN

19/11/2022

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Mein intuitives Vertrauen in das Göttliche gibt mir den Mut und die Kraft zum Brückenbauen.

Damit ich mich auf Deine Brücken trau, begleite mich von Herzen beim ersten Schritt.

Möchte gerne Brücken bauen, wo Viele tiefe Gräben sehen.
Möchte über hohe Mauern friedvoll wandern, um diese Schwelle hinter mir zu sehen.

Möchte Zäune mit Leichtigkeit überschreiten, um Dimensionswechsel federleicht zu begleiten.

Möchte Hände verbinden, die sonst nicht zueinander finden.

Möchte harte Fäuste sanft aus Ihrem Druck erlösen, damit sie sanft im Einklang geben und nehmen, wie Engelsflügel fliegen.


Möchte nicht physisch zu den Sternen reisen, Dich aber auf Deinem Weg zu Deinem Herzen lichtvoll begleiten.


Mein intuitives Vertrauen in das Göttliche gibt mir den Mut und die Kraft zum Brückenbauen.


​Bislich, 19.11.2022 –
Am Abend vor KIN 186 CIMI ( Der weiße Weltenüberbrücker ) 


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Die Lehrmeisterin

21/10/2022

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Der aufmerksam verweilende Geist wird im Anblick eines Beetes, eines Gartens, eines Waldes oder eines ganzen Landschaftsbildes die rhythmisch, zyklischen, zirkulierenden aber doch unbestimmten Gesetze des Lebens vollkommen offenbart bekommen.
 
Im unaufhaltsamen Werden und Vergehen des Kreislaufes der Natur, im Wachsen, Blühen, Befruchten, Fruchten, Absterben und Sterben kann man für einen winzigen Augenblick die Welt anhalten und alle Zyklen des Lebens in einem kurzen achtsamen Moment erleben, erblicken, riechen, fühlen und hören.
 
So dringen langsam und stetig die Triebe der Blätter und Blüten aus der uralten Wildkirsche, um Nahrung und Lebenskraft für die ersten Mauerbienen, Hummeln und jungen Insekten zu liefern, die dann in Ihrer, unserer Meinung nach, beschränkten kurzen Lebenszeit, viele weitere Blüten befruchten, die kostbare Nahrung für viele Lebewesen liefert, um dann, nachdem für den Nachwuchs im nächsten Zyklus gesorgt ist, zu vergehen.
 
Selbst das Vergehen an sich bereitet den Tisch für viele Bewohner des Bodens, die daraus wertvolle Lebensenergie beziehen, um selber wieder Nahrung im Kreislauf des Lebens bereit zu stellen.
 
Nebenan fallen bereits die ersten trockenen, verwelkten noch in verblasstem Rosa erscheinenden, sterbenden Blüten, die Ihre Aufgabe über eine intensive Phase des kraftvollen Blühens erfüllt haben, der jungen japanischen Kirsche, schwebend im Hauch des zarten Frühlingswindes, auf das langsam  spritzende zarte Gras und liefern wiederum die Nährstoffe für weiteres Leben.
 
In der Unendlichkeit dieses intensiven Moments, der bestimmt ist auf das Einlassen auf das Wesentliche des Seins, offenbart sich der energievolle und unveränderliche Urgrund aller sich stets weiterbewegenden und sich verändernden Daseinsformen.
 
Mit dem kurzen intensiven Moment der Befruchtung sind alle so gezeugten Lebewesen unaufhaltsam Sterbende. Der bestimmte, aber doch zeitlich unbestimmte Zeitpunkt des Endes der Erscheinungsform sollte keinen erschreckenden, beängstigenden Schlusspunkt bedeuten, sondern kann, je nach Gefühl des Betrachters, als Höhepunkt des Erlebens und Lebens, als farbenprächtige, kunstvolle Wende des Seins, oder als der Übergang des
energetischen Zustandes in eine neue Daseinsform, gesehen werden.
 
Das Annähern an die Vergänglichkeit, des Seins aller existierender Daseinsformen und dem damit verbundenen immer wiederkehrenden Fluss von Energie, kann die Freude an einem achtsamen, respektvollem und würdevollem Leben wachsen lassen und uns mit offenem, friedvollem und demütigen Herzen durch unsere Zeit gehen lassen.
 
Bislich 05.03.2021
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    Autor

    Olaf Jansen - Hampi Paco und Inspirator der neuen Zeit.

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